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17. Juli 2011
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Tanja: Die letzten Tage unserer Gold-Rush-Tour haben begonnen. Jetzt komme ich noch auf meine Kosten - wir fahren in Richtung des Gold County! Von South Lake Tahoe weg fuhren wir den unteren Teil des Sees entlang. Die Strasse führte meist mit Sicht auf den wunderschönen See durch die Wälder. Mal waren wir sehr weit über dem See, mal waren wir auf gleicher Höhe...
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Fast wir zu Hause
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Tanja: Da wir hier auf über 2'500 m.ü.M. waren war es hier angenehm kühl und die Berge haben hier auch im Hochsommer noch Schnee. Der Lake Tahoe ist auch für Winterurlaube sehr bekannt.
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Der Lake Tahoe
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Wunderschöner Strand am Ufer
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Tanja: Egal ob wir den See von oben her sahen, oder ob wir auf gleicher Höhe mit ihm waren, es ist ein herrlicher Anblick. Das Wasser so tiefblau, eingebettet zwischen Schneebedeckten Bergen und herrlichen, riesengrossen Tannenwäldern. Die Tannenzapfen sind hier bestimmt 3x so gross wie bei uns!!!
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Unser Zmittag
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Tanja: Amerika ist ja auch bekannt dafür, dass die Portionen (auch wenn man die kleinste Portion bestellt) meist viel zu viel sind. Darum gehört es auch zur Standardfrage am Schluss, ob man eine Box für das restliche Essen haben möchte. Bei unserem gestrigen Besuch im Pizza Hut blieben bei Soraya und mir die halbe Pizza übrig. Auf der Rückablage aufgewärmt schmeckte uns die Pizza, die wir auf einem Rastplatz assen, vorzüglich. ;-)
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Highway No. 49
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Tanja: Weiter ging es auf dem Highway No. 49 in Richtung Nevada City wo wir in der Nähe unser nächtes Motel haben.
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Typisch Amis - Briefkasten am Strassenrand
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Tanja: Immer wieder sahen wir dutzende von diesen Typischen amerikanischen Briefkästen am Strassenrand. Hier geht man wohl, wie überall in Amerika, mit dem Auto zum Briefkasten.
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Olympiadtadt Squaw Valley
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Tanja: Auf unserem Weg fuhren wir noch an der Olympiastadt von 1960 vorbei. Ins Aug stach uns sofort das Schweizerwappen auf der grossen Tafel am Dorfeingang.
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Downieville - ein altes Goldgräberstädtchen
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Tanja: Ein erstes Ziel war Downieville - ein altes Goldgräberstädtchen. Dieser Ort ist so klein, dass ich keinerlei Informationen im Internet darüber gefunden habe. Was wir herausgefunden haben war, das es 1850 15 Hotels und Casinos, 4 Bäckereien und 4 Metzgereien hatte. In diesem Jahr überwinterten über 5'000 Leute in dieser Stadt. Das waren wohl die Goldgräber, die in den Sommermonaten ihr Glück in den umliegenden Bergen suchten.
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Das Museum
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Tanja: Im Museum konnten wir alles mögliche aus dieser Zeit bestaunen. Von Kleidung, über ein Modell der Stadt bis hin zu alten Gerätschaften, Handschellen, einer Pistole und ein riesen Schlüssel! (der war mindestens 25cm lang!!!) Wo der wohl hingehörte?
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Malakoff Diggins
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Tanja: Durch einen Tipp von Fritz Grundbacher, einem eingefleischten Goldwäscher, machten wir noch einen Abstecher zum Malakoff Diggins State Park. Hier konnten wir sehen, was die Goldwäscher, die damals mit Hydraulischen Wasserwerfer ganze Berge abtrugen, der Natur antaten....
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Spuren des Goldrausches
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Tanja: Die Narben in der sonst unberühten Sierra Nevada sind noch immer überdeutlich zu sehen. Hier in Malakoff wurde als erster Ort in den USA das Umweltrecht eingeführt. Die Hydraulische Goldgewinnung verstopfte die Bäche mit Schlamm und Geröll bis nach San Francisco.
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Eine Rose in den Strassenschildern von Roseville
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Tanja: Gestern Abend wurde noch das Motel Orchid über das Interet für die letzten 3 Nächte reserviert. Von hier in Roseville aus, starten wir unsere letzten Ausflüge ins Gold County. Mehr davon Morgen - oder Heute - wie immer das mit der Zeitverschiebung auch geht........
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